Heilweisen/Therapieformen

Um eine Erkrankung erfolgreich zu behandeln, ist es wichtig, unterschiedliche Heilmethoden und Therapieformen miteinander kombinieren und verzahnen zu können.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten, von mir erprobten, Behandlungsformen geben.

Weiterführende Fragen beantworte ich Ihnen gern am Telefon oder bei einem kurzen persönlichen Informationsgespräch.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die Traditionelle Chinesische Medizin ist, was wir eine Erfahrungsmedizin nennen. Sie hat eine über 3500 Jahre alte Tradition. Innerhalb dieses Zeitraumes flossen Sichtweisen, Erfahrungen, kulturelle Vorstellungswelten der Praktizierenden und der Patienten ein und formten so das, was uns heute als Anwender zur Verfügung steht. Zugleich wird sie nach eben diesem Prinzip heute weiterentwickelt. Eine freudvolle Lebendigkeit sorgt dafür, dass die Chinesische Medizin sich unseren Bedürfnissen und Lebensumständen anpasst.

Die Traditionelle Chinesische Medizin arbeitet mit den verschiedenen Energien des Körpers und bietet eine Vielzahl von Behandlungsmethoden. Sechs Säulen tragen das Dach von Gesundheit und Wohlbefinden:

* Die so gekennzeichneten Wissensgebiete werden von mir erforscht und unterrichtet.

Psychokinesiologie

In der Psychokinesiologie nutzt der Behandler die Reaktion der Muskulatur des Patienten auf psychologischen Stress um Antworten aus dessen unbewussten Schichten zu erhalten. Psychologischer Stress bewirkt unmittelbar eine Schwächung der Körpermuskulatur, wodurch der gewählte Referenzmuskel (z.B. Arm) kurzzeitig erschlafft. Durch gezielte Fragestellung werden so mit Hilfe des Muskeltestes Zeitpunkt, Umstände und Ursachen eines Konfliktes auf direktem Weg erfragt und durch ein sanftes Verfahren aufgelöst.

Identische Ergebnisse werden durch die Verwendung eines Tensors erreicht.

Bei Asthma, Allergien und Morbus Alzheimer /SDAT im Frühstadium kann es zu sofortigen Heilungen kommen. Bei einigen Erkrankungen empfehle ich die gleichzeitige Anwendung der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und REIKI.

Mein Kollege, der Heilpraktiker Bernhard Homann, der mich 2009 mit diesem Verfahren vertraut machte, ermutigte und förderte mein Interesse an dieser Therapieform.

REIKI

© 2012 Susanne Hartung Berlin

Der Begriff REIKI kommt aus Japan und bezeichnet die unsichtbare, aber spürbare Energie, die uns alle umgibt, durch uns hindurchfließt und im Kern jeden Lebewesens existiert.

REIKI wird durch das Auflegen der Hände kanalisiert. Sie kann für die eigene Person, für andere Menschen und Lebewesen zur Verfügung gestellt werden. Dabei fließt die universelle Lebensenergie verstärkt zum REIKI – Empfänger. Sie entfaltet ihre Wirkung auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Damit ist REIKI ein ganzheitliches und natürliches Mittel, um den Einklang aller Ebenen zu entwickeln bzw. wieder herzustellen.

REIKI kann tiefe Entspannung, mehr Klarheit und Harmonie in Gedanken und Gefühlen bewirken. Sofern es dem Empfänger dient, bringt REIKI bereits länger währende Beschwerden in ein akutes Stadium, lässt latent vorhandene Beschwerden zum Ausbruch kommen und bringt akute Beschwerden auf ihren Höhepunkt. Die Lebensenergie wird zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte und der natürlichen Gesunderhaltung gesteigert. Das Immunsystem wird gestärkt.

REIKI kann alle Arten von medizinischen bzw. naturheilkundlichen Behandlungen oder Therapien unterstützend begleiten.

Eine REIKI – Anwendung kann zwischen 35 Minuten im Sitzen und 150 Minuten im Liegen dauern. Dabei werden die Hände auf verschiedene Stellen des Körpers gelegt oder mit etwas Abstand darüber gehalten.

Allergologie

Zunächst werden Allergien, Unverträglichkeiten, Verwertungsstörungen oder Synthesefehler durch Kinesiologie oder mit Hilfe des Tensors festgestellt. Hierbei wird das von George Goodheart entwickelten Testsystems („Applied Kinesiologie“ – Angewandte Kinesiologie) angewandt.

Hierfür werden Testsubstanzen und Übersichten von Vitaminen, Aminosäuren, Mineralien und Hormonen verwandt. Sofern bekannt ist, auf welche Substanzen der/die Betreffende allergisch reagiert bzw. welche Unverträglichkeitsreaktionen vorhanden sind, empfiehlt es sich Proben dieser Substanzen (z.B. Hausstaub/Haare aus dem Staubsaugerbeutel) mit zubringen.

Unmittelbar nach der Diagnose kann die Behandlung durchgeführt werden. Den Erfolg ist sofort überprüfbar. Sofern erforderlich, kann eine psychokinesiologische Behandlung ergänzt werden.